Na, Langeweile?

Wer nach dem ganzen weihnachtstrubel Langeweile hat, für den haben wir hier noch etwas..... besonders für die Schleckermäuler. Ruckzuck gemacht und immer essbar.


Ein Rezept von Mini.


Schokokrossis

Zutaten:

Schokolade
etwas Öl
Frosties
gestiefelte Mandeln

Ich nehme Milkaschokolade. Diese langsam in einem Topf schmelzen lassen und etwas Öl hinzufügen - so wird der Schokokrossi glänzend.
Wenn die Schokolade geschmolzen ist, Frostis, gestieftelte Mandeln evtl. Cornflakes dazu geben, ganz nach eigenem Geschmack.
Alles umrühren.
Dann mit zwei Teelöffeln die Schokokrossi portionieren.
Kalt stellen und schon habt ihr die nächste Kalorienbombe.

Viel Spaß und liebe Grüße
Mini

Bayerhof Aktuell 28.12.2005, 12.48| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

Heiligabend

Frohe Weihnachten und ruhige, gemütliche und vor allem stressfreie Weihnachtstage wünschen euch allen

Mini und Kiki



die beide jetzt für ein paar Tage mit der Familie in der Versegung verschwinden.

Bayerhof Aktuell 24.12.2005, 09.12| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

23. Dezember

Bald ist es soweit!

Noch einmal schlafen, dann kommt das Christkind..... hören heute viele Kinder überall.

Tja, er ist wohl schon auf dem Weg zu ihnen, oder nicht?



Kinners, morgen ist es soweit, versprochen!

Bayerhof Aktuell 23.12.2005, 08.51| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

22. Dezember

Kennt ihr den?





Er ist der Weihnachtsliebling von Gerit!

Ob er weggeräumt werden darf, steht noch in den Sternen.... Ich möchte mit Gerit deshalb nicht streiten. Ne, ne!
Ich bin ja gespannt, ob er den Text bis Heilig Abend kann.

Für Luise (sie liebt ihn auch sehr ) hab ich den Liedtext hier (der linke Text ist der richtige!) gefunden.

Bayerhof Aktuell 22.12.2005, 08.55| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

21. Dezember

Ei was ist denn das?



Wenn der sich mal nicht verlaufen hat?



Das ist übrigens, lieber Weihnachtsmann, das Baumhaus......
allerdings sind hier die Kids bei diesem Wetter nicht zu finden!

Bayerhof Aktuell 21.12.2005, 09.11| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

20. Dezember

Guten Morgen!

Bald ist Weihnachten........ und zu Weihnachten gehören nicht nur Plätzchen und anderes Gebäck, sondern zu Weihnachten gehört auch Schnee!

Tja, und zum Bayerhof gehören neben all den anderen Tieren auch die Isis und Reiten!




Wir wünschen Euch noch schöne Vorweihnachtstage!

Bayerhof Aktuell 20.12.2005, 08.30| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

19. Dezember

Hach, was ist die Weihnachtsbäckerei sooooo gut!



Hier hat wohl jemand einen Sack Rumkugeln ausgeschüttet! Oder?



Aber was soll das jetzt?
Wollen die etwa noch mehr RUMkugeln... ausgerecht die Beiden!



Bayerhof Aktuell 19.12.2005, 09.19| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

18. Dezember

Sodele, nun wird es für die letzten Plätzchen etwas eng, aber wir wollten euch dieses (von Mini) nicht vorenthalten.


Lasst es euch schmecken!


Wiener Vanillekipferl

Zutaten:
250 g Mehl
1 TL Backpulver
65 g Puderzucker
1 P. Vanillezucker
200 g Buter
100 g gemahlene Mandeln

Zubereitung:
Mehl und Backpulver mischen.
Zucker, Vanillezucker, die in Stücke geschnittene kalte Butter und die Mandeln dazugeben.
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Sollte er etwas klebrig sein = kalt stellen.
Halbmondförmige Röllchen formen. Je kleiner die Kipferln sind um soooo besser schmecken sie.
Auf gefettetes Backblech legen und bei Mittelhitze 150° ca. 15 - 20 min. backen.
Noch warm in Puderzucker und Vanillezuckermischung wenden.
Und dann guten Appetit. Die schmecken sau gut. (O-Ton Mini *grins*)

Bayerhof Aktuell 18.12.2005, 08.33| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

17. Dezember

Gefährten der Wikinger und Höhlenmenschen


Ein Schneesturm ist über Island weggebraust. 48 Stunden blies er ohne aufzuhören; dann brachen blasse Wintersonnenstrahlen durch die tiefe Wolkendecke und die Pferde schüttelten sich die Schneemassen aus dem Pelz. Unbeweglich hatten sie dagestanden, die Kruppen gegen den Sturm gerichtet, die Köpfe tief gesenkt. Sie liefen nicht weg – wohin auch? Sie ließen den Sturm über sich ergehen, wie ihre Vorfahren es seit unvorstellbar grauer Vorzeit taten: reglos, erduldend und somit Kräfte sparend. In den Zotteln der Mähnen und der Schöpfe hängen kleine Klunker aus gefrorenem Schnee, aber die Ohren sind dem Entgegenkömmling entgegengespitzt – der Sturm ist vorüber, nun sind sie wieder wach und munter, werden gleich beginnen, den Schnee mit den Hufen wegzuscharren, um darunter spärliches Wintergras zu finden. Nach 48 Stunden knurrt der Magen.

Sie sind Urwelt-Tiere in unserer Welt der Überschallgeschwindigkeit.
Liebenswerte Drachen – Gefährten von Höhlenmenschen und Wikingern.
Das isländische Pferd ist ein merkwürdiges und apartes Pferd; man muss es beobachten und studieren, um es zu verstehen. Mögen die Pferde noch so frisch sein, wenn sie dastehen, sehen sie alle gleich verschlafen und leblos aus, und es ist nicht leicht, die müden von den frischen zu unterscheiden. Man möchte sagen: diese Pferde besitzen eine große Selbstbeherrschung, eine ausnahmsweise große Kraft, Ausdauer, Kaltblütigkeit, Gutmütigkeit und Duldsamkeit. Zweifellos übertreffen sie alle Pferde in ihrer Größe an Kraft, Zuverlässigkeit und Frömmigkeit, ja Rasse gegen Rasse, als Dauerpferde und Gewichtsträger im Durchschnitt auch alle Großpferde. Wir müssen lange suchen, bis wir ein Pferd finden, das einen Reiter von 100 Kilo so leicht und weit trägt, wie es viele isländischen Pferde – und dazu noch auf Weichfutter – tun.

Wenn wir am Weidezaun stehen, schauen unseren Pferden zu – ganz unvermittelt quillt zärtliche Wärme in unseren Herzen auf. Ihre Simplizität bezwingt uns, ihr völliges Einssein mit Eis und Schnee und Nieselregen, mit den hartgefrorenen Böden und dem tiefen grauen Januarhimmel, mit dem Matsch am Rande gurgelnder Schmelzbäche im März. Sie dösen, faulenzen, gähnen. Mit hörbarem Plumps lassen sie sich in den Schlamm fallen, wälzen sich mit Behagen darin – vielleicht, weil die trockene Kruste so schön warm hält?

Sie sind älter als der Frack zu Pferde – sie sind Pullover-Pferde, und man müsste sie reiten, wie man in einen wolligen, weiten Pullover hineinschlüpft: so bequem und selbstverständlich. Den älteren unter uns fällt das manchmal schwer, weil ein ja festgefügtes Bild der Reiterei jedem vor Augen steht. Die Jungen, die Individualisten und Naturverbunden freilich werden leicht und freudig mit diesen Pferden fertig, lieben sie schrankenlos. Gibt es einen beglückerenden Augenblick als ein Kind und Pferd putzfrech einer verschlammten Furt entsteigen zu sehen, die sie – unbekümmert um Wind und Kälte – aus lauter Spaß am Matschen und Spritzen gerade zum dritten Mal durchquerten? Welche Wonne für den Erwachsenen, vier Beine mehr zu haben und durch Wasserlöcher zu stieben, mit wehenden Mähnen in den Frühling zu tölten, lachend durch Regenschauer zu galoppieren. Die Verwandlung des kräftesparenden Wildpferdes in ein kräfteverschwendendes Reitpferd findet ja bei jedem Aufsitzen wieder statt.

Manchmal fragen mich Pferdeleute entsetzt, wie wir für so was nur so viel Geld ausgeben können (denn auch teuer sind diese Ungeheuer noch), und ihr Abscheu gipfelt in der Feststellung, dass wir dafür doch beinahe ein – richtiges – Pferd kaufen könnten.

Ich frage nicht zurück, ob denn diese richtigen Pferde auch so unbekümmert am vereisten Gras knabbern – ob sie ein verregnetes Frühjahr im Freien überstehen, ob sie sich trittsicher und ohne Sehnenschäden über Schotter bewegen, am Wegrain entlang tölten, mit tiefgesenkter Nase flink über vereiste Waldpfade rennen – ob man sie immerzu auf der Weide sich selbst überlassen kann, wenn man keine Zeit zum Reiten hat oder mit der Familie übers Wochenende zu Tante Emmas Hochzeit fährt – ob sie, frisch gewaschen vom Regen, getrocknet vom Wind, seidenweiche lange Haare haben – ob sie (dies vor allem) auch mit fingerdicker Schmutzschicht noch zum Verlieben aussehe und ob sie an einem Tag einen 100 kg schweren Mann 70 – 100 km weit tragen, als wäre es ein Spaziergang. Ich frage es nicht. Denn wem bei ihrem Anblick nicht einfach das Herz aufgeht, der wird’s auch niemals begreifen...

(Auszug aus einem Buch von Ursula Bruns)

Bayerhof Aktuell 17.12.2005, 08.13| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

16. Dezember

So und hier wieder ein leckeres Rezept zum Nachbacken von Bianca.


Mascarpone - Plätzchen

Zutaten:
250 Gramm Mascarpone
400 Gramm Kekse (Eierplätzchen)
0,4 ltr. Sahne
Kokosraspel
3 Teel. Kakaopulver oder Cappuchino

Zubereitung:
Die Mascarpone mit dem Kakaopulver mischen. Dann ein Plätzchen mit der Mascarponemischung bestreichen. Ein weiteres Plätzchen wie einen Deckel darauf setzen. Mit allen Keksen wiederholen. Die Plätzchen in der flüssigen Sahne tränken, damit diese sich etwas voll saugen. Zum Schluss in Kokos wälzen. Man sollte die Plätzchen am besten einen Tag, bevor man sie benötigt, machen. Sie werden über Nacht schön weich und schmecken noch besser.

Bayerhof Aktuell 16.12.2005, 08.50| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

15. Dezember

Und wieder geht ein Türchen auf.....mit  einem Plätzchenrezept dahinter.


Viel Spass und guten Appetit!


Nougatstangerl

225 g Butter
100 g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
3 Eigelb
1 Messersp. Zimt
200 g Mehl
1 gestr. Eßlöffel Backpulver
125 g Haselnüsse

Alles zu einem gleichmässigen Teig verarbeiten. Bei 200 Grad 15 Min. in den Ofen backen. 

Bayerhof Aktuell 15.12.2005, 08.28| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in:

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