Es ist mal wieder so weit, die Damen haben Besuch.



Huch, wer ist das denn?
Guck mal, der sieht uns so ähnlich!

Stimmt, der junge Mann ist mit euch verwand....sein Papa ist Momo.



Michel ist stellvertretend zu Besuch gekommen, Väterchen ist ist zur Zeit "vergeben".

Der erste Kontakt war etwas zurückhaltend...wie es weiter ging, werden wir noch sehen.

Ohne Worte!

...dir geht es gut, oder?



HALT! Keine Panik... ihr geht es wirklich gut...Guckt doch:



Die alte Dame hat das schöne warme Wetter der letzten Woche total genossen.

...beschäftigt Mini.

Sie war letzte Woche auf Abwegen, wie man im Beweis-Video (auf Skrudur klicken) sehen kann (bei 0:36 ).
 

Skrudur vom Lipperthof
Born 2006
F: Randver frá Nyjabae
M: Spraka frá Litla-Landi
Mf: Orri frá Thufu

 
Ein netter Kerl, oder? Er war nicht der einzigste Hengst, den sich Mini angeschaut hat, aber...
Na, sagen wir es mal so: Sie war total begeistert. Wieso nur?
Jetzt wo der Hof doch endlich wieder hengstfrei ist?

.... ist der Bayerhof jetzt.

Am letzten Mittwoch ging es den letzten 3 "Herren" an den Kragen.

Merlin, Monte und Hafetti bekamen Besuch vom Tierarzt.

Naja und was soll wir sagen? Sie benahmen sich, wie erwartet. Monte war der Netteste....machte kein Theater und hatte es ratzfatz hinter sich.



Leicht benebelt stand er gleich wieder da und wartete ab, was da noch auf ihn zu kommt. Kam aber nix!

Etwas mehr Tamtam machte dann dieser Herr. "Howi", wie er meist genannt wird, hat erst mal ein Halfter zerlegt, bevor er sich dann doch dem Unvermeidlichen fügte.



Er hat wohl eingesehen, dass es eh keinen Zwecke hat sich lange zu streuben.

Naja, und dann kam wieder ein "Kleiner", dachte der TA wohl.... Boah, denkste! Das war ein ganz "Gorßer". Was in diesem Energiebündel steckt, sieht man ihm (auf dem Bild sowieso) nicht an. Er hat nicht nur die doppelte Zeit gebraucht... Mensch, was für ein Kerlchen!



Selbst dem TA entfleuchte ein leises "Stinkstiefel".
Dabei konnte er vorher gar nicht verstehen, dass Mini beim Holen meinte: Ach je, jetzt kommt der Stinkstiefel dran!...

Alle 3 haben die Prozedur gut überstanden und sind munter. Über Kopfschmerzen oder ähnliches wurde am nächsten Tag nicht geklagt.

So was findet man, wenn frau das Handy schnappt und mal "entleert".

Gleich starten sie durch, die Reiter für den 9. Bayerhof-Wander-Ritt, kurz: BWR.

Die Truppe ist diesmal recht klein, aber fein. Laura, Claudia und Mini machen sich ab 10 Uhr auf zu neuen Wegen.

Geritten wird heute auf dem Goldsteig in Richtung Ober-Viechtach, so lange, wie alle wollen.

Pausen sind wie immer auf freiem Feld - Wald - Wiese oder auch, wenn was übern Weg läuft, mit Dach überm Kopf. Mal schaun, wohin die Füsse Hufe tragen.

Für ne gemütliche Übernachtung ist auch gesorgt... (dieses Geheimnis der Logistik wird erst später gelüftet! )

Morgen geht es dann wieder aufm Goldsteig zurück, grobe Richtung Fuhrt i. Wald.

Auf den Bericht der 3 Damen dürft ihr euch schon jetzt freuen.

 

Wenn Land auf, Land ab, alles in die Freibäder stürzt, die Planschbecken in den Gärten aufstellen,.......




......die 4-beinigen "Kollegen" am Hof in den Weiher stampfen, dann will auch Lena ihr Recht.



Lena steht in Katzelsried wegen einer Erkrankung unter Aufsicht.....
was nicht das Schlechteste ist, wie man sieht.







Sie hat ihren unfreiwilligen Aufenthalt im Garten genossen... die Kinder auch.

Der Ausflug ist schon ne Weile her, aber trotzdem kann und wollen wir euch den Bericht der beiden Mädels nicht vorenthalten.
Zur allgemeinen Erklärung:
Löwendorf liegt nur ca. 12 Kilometer entfernt vom Bayerhof, also eigentlich nichts Schlimmes! Eigentlich!

Aber nun zum Bericht von Tanja und vor allem Kristina:

Ich weiß ja nicht, ob ihr´s schon wusstet, aber.. Tanja und ich haben am 03. Mai mit den Pferden eine „kleine Reise“ nach Löwendorf unternommen.
Aber fangen wir von vorne an: Die Idee, ihren Freund in Löwendorf zu besuchen, um ihm endlich ganz stolz die Fylgja zu zeigen, schwirrte Tanja ja schon lange im Kopf rum.
Also dachten wir uns, warum eigentlich nicht und planten spontan den Ritt nach Löwendorf. Dabei bekamen wir kräftig Unterstützung von Mini – ohne die wir es, wie ihr später noch erfahren werdet – nie bis nach Löwendorf, geschweige denn, Bernried, geschafft hätten.
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